Website-Texte als Coach: How To
- liebmontag
- 14. Aug.
- 10 Min. Lesezeit

Du hilfst Menschen dabei, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial zu entfalten. Du hast eine fundierte Ausbildung, Jahre der Erfahrung und unzählige Erfolgsgeschichten. Doch wenn es darum geht, über deine eigene Expertise zu schreiben, wirst du plötzlich unsicher. Wie kommunizierst du dein Können, ohne zu prahlen? Wie schaffst du Vertrauen, ohne überheblich zu wirken?
Viele Coaches stehen vor genau diesem Dilemma: Sie haben wertvolle Expertise, aber tun sich schwer damit, diese authentisch und vertrauensvoll zu kommunizieren. Das Ergebnis? Potenzielle Klient*innen erkennen nicht, welche Qualifikation und Erfahrung dahintersteckt – und entscheiden sich für andere Anbieter*innen.
Dabei ist es gar nicht so kompliziert, über deine Expertise zu schreiben, wenn du weisst, welche Elemente Vertrauen schaffen und wie du sie geschickt miteinander verwebst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deine Kompetenz so kommunizierst, dass potenzielle Klient*innen sofort spüren: Hier ist jemand, dem ich vertrauen kann.
Die Psychologie des Vertrauens: Was Menschen bei Coaches suchen
Wenn sich Menschen für ein Coaching interessieren, treffen sie eine sehr persönliche Entscheidung. Sie öffnen sich jemandem, der ihnen dabei helfen soll, private oder berufliche Herausforderungen zu meistern. Vertrauen ist die Grundlage einer erfolgreichen Coach-Klient-Beziehung.
Aber was genau schafft dieses Vertrauen? Es ist eine Kombination aus verschiedenen Faktoren: fachliche Kompetenz, menschliche Wärme, nachvollziehbare Erfahrungen und die Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären. Deine Aufgabe als Coach ist es, all diese Elemente in deinen Texten zu vereinen.
Menschen vertrauen nicht nur Qualifikationen – sie vertrauen Geschichten, Persönlichkeit und dem Gefühl, verstanden zu werden. Deshalb reicht es nicht aus, deine Zertifikate aufzulisten. Du musst zeigen, wer du als Mensch bist und wie deine Expertise konkret helfen kann.
Authentizität als Vertrauensbasis
Authentizität ist der Schlüssel zu vertrauensvollen Texten über deine Expertise. Das bedeutet nicht, dass du alle deine Schwächen offenlegen musst – aber es bedeutet, ehrlich und nahbar zu bleiben. Potenzielle Klient*innen spüren sofort, ob jemand echt ist oder eine Rolle spielt.
Deine Qualifikationen: Mehr als nur Zertifikate
Viele Coaches machen den Fehler, ihre Qualifikationen wie einen Lebenslauf herunterzubeten. Das schafft kein Vertrauen – das wirkt langweilig und austauschbar. Stattdessen solltest du deine Qualifikationen in einen Kontext setzen, der für deine Zielgruppe relevant ist.
Qualifikationen kontextualisieren
Statt: "Ich habe eine Ausbildung zum systemischen Coach bei XY absolviert." Besser:
"In meiner systemischen Coach-Ausbildung bei XY habe ich gelernt, wie wichtig das gesamte Umfeld für nachhaltigen Wandel ist. Deshalb schauen wir in unseren Sessions nicht nur auf dich als Person, sondern auch auf die Systeme, in denen du dich bewegst – Familie, Beruf, Freundeskreis."
Du siehst den Unterschied? Die zweite Variante erklärt nicht nur WAS du gelernt hast, sondern auch WIE das deinen Klient*innen konkret hilft.
Weiterbildungen strategisch erwähnen
Erwähne nur die Weiterbildungen und Zertifikate, die für deine Zielgruppe relevant sind. Wenn du Business-Coach bist und dich auf Führungskräfte spezialisierst, ist deine Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation vielleicht wichtiger zu erwähnen als dein Yoga-Lehrer-Zertifikat.
Ordne deine Qualifikationen nach Relevanz für deine Zielgruppe und erkläre bei den wichtigsten, was sie für deine Klient*innen bedeuten.
Die Balance zwischen Kompetenz und Bescheidenheit
Eine der grössten Herausforderungen beim Schreiben über die eigene Expertise ist die richtige Balance zwischen Selbstbewusstsein und Bescheidenheit. Du willst kompetent wirken, aber nicht arrogant. Du willst Expertise zeigen, aber nicht prahlen.
Der Trick liegt darin, den Fokus auf den Nutzen für deine Klient*innen zu legen, nicht auf dich selbst. Statt "Ich bin Experte für..." schreibst du "Ich helfe dabei, dass..."
Erfahrungen und Erfolgsgeschichten: Vertrauen durch Beweise
Menschen vertrauen Beweisen mehr als Behauptungen. Deshalb sind deine Erfahrungen und Erfolgsgeschichten so wertvoll für vertrauensvolle Texte. Aber auch hier gibt es einen feinen Unterschied zwischen vertrauensbildend und angeberisch.
Case Studies ohne Indiskretion
Du kannst über deine Erfolge schreiben, ohne die Privatsphäre deiner Klient*innen zu verletzen. Anonymisierte Erfolgsgeschichten sind ein mächtiges Instrument, um Vertrauen zu schaffen:
"Eine Führungskraft kam zu mir, weil sie sich völlig überfordert fühlte. Nach sechs Monaten Coaching hatte sie nicht nur wieder Freude an ihrer Arbeit, sondern auch ihr Team zu Höchstleistungen motiviert. Wie? Indem wir gemeinsam ihre Stärken neu entdeckt und eine Führungsphilosophie entwickelt haben, die zu ihrer Persönlichkeit passt."
Zahlen, die beeindrucken ohne zu übertreiben
Konkrete Zahlen schaffen Vertrauen, aber nur wenn sie glaubwürdig sind. "Ich habe bereits über 1000 Menschen geholfen" kann beeindrucken – oder skeptisch machen, je nach Kontext. Ehrlicher und vertrauensvoller wirken spezifische, nachvollziehbare Angaben:
"In den letzten drei Jahren habe ich 47 Führungskräfte dabei begleitet, ihre Kommunikation zu verbessern. 89% von ihnen berichten sechs Monate nach unserem Coaching von spürbar weniger Konflikten im Team."
Herausforderungen ehrlich ansprechen
Paradoxerweise schaffst du mehr Vertrauen, wenn du auch über Herausforderungen sprichst. Das zeigt, dass du die Realität nicht beschönigst und ehrlich mit den Erwartungen umgehst:
"Coaching ist kein Zaubertrick. Manchmal dauert es länger als geplant, manchmal müssen wir den Weg anpassen. Aber genau deshalb nehmen wir uns die Zeit, die nötig ist – und finden gemeinsam den Weg, der wirklich zu dir passt."
Deine Persönlichkeit: Der menschliche Faktor
Menschen arbeiten mit Menschen, nicht mit Qualifikationen. Deine Persönlichkeit ist ein entscheidender Faktor dafür, ob potenzielle Klient*innen dir vertrauen oder nicht. Dabei geht es nicht darum, perfekt zu sein – sondern darum, authentisch zu sein.
Verletzlichkeit als Stärke zeigen
Ein wenig Verletzlichkeit macht dich menschlich und vertrauenswürdig. Das bedeutet nicht, dass du deine tiefsten Geheimnisse preisgeben musst. Aber es bedeutet, zu zeigen, dass auch du Herausforderungen hattest und wie du damit umgegangen bist:
"Ich kenne das Gefühl der Überforderung aus eigener Erfahrung. Als ich vor fünf Jahren gleichzeitig ein Team leitete, nebenher studierte und meine kranke Mutter pflegte, dachte ich manchmal: Das schaffe ich nicht. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, Prioritäten zu setzen und um Hilfe zu bitten. Heute gebe ich diese Erkenntnisse an meine Klient*innen weiter."
Werte und Überzeugungen transparent machen
Menschen vertrauen anderen, die ähnliche Werte haben. Mache deshalb deine Überzeugungen und Arbeitsphilosophie transparent:
"Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch alle Ressourcen in sich trägt, die er braucht. Meine Rolle ist es nicht, dir zu sagen, was du tun sollst – sondern dir dabei zu helfen, deine eigenen Antworten zu finden."
Grenzen professionell kommunizieren
Vertrauen entsteht auch dadurch, dass du ehrlich über deine Grenzen sprichst. Das zeigt Professionalität und schützt sowohl dich als auch deine Klient*innen vor unrealistischen Erwartungen:
"Ich bin spezialisiert auf Stress-Management und Work-Life-Balance. Wenn du jedoch einen hohen Leidensdruck in deinem Alltag verspürst, wie beispielsweise Ängste oder erhebliche Schlafstörungen, empfehle ich dir gerne qualifizierte Psychotherapeut*innen."
Die Sprache des Vertrauens: Wie du schreibst, ist entscheidend
Nicht nur WAS du schreibst, sondern auch WIE du schreibst, entscheidet über das Vertrauen deiner Leser*innen. Die richtige Sprache kann den Unterschied machen zwischen "Das klingt interessant" und "Hier bin ich richtig".
Du-Ansprache für Nähe
Die Du-Ansprache schafft Nähe und macht deine Texte persönlicher. Sie signalisiert: "Ich sehe dich als Mensch, nicht als Kunde." Das ist besonders im Coaching-Bereich wichtig, wo es um sehr persönliche Themen geht.
Konkret statt abstrakt
Vertrauen entsteht durch Klarheit. Vermeide abstrakte Begriffe und erkläre konkret, was du meinst:
Statt: "Ich unterstütze bei der Potenzialentfaltung." Besser: "Ich helfe dir dabei herauszufinden, was du wirklich willst und wie du es erreichen kannst."
Emotionen ansprechen
Menschen treffen emotionale Entscheidungen und rechtfertigen sie rational. Sprich deshalb sowohl den Verstand als auch die Gefühle deiner Leser*innen an:
"Kennst du das Gefühl, dass du eigentlich alles hast, was du dir gewünscht hast – aber trotzdem unzufrieden bist? Dass da eine leise Stimme in dir flüstert: 'Da muss doch mehr sein'? Genau hier setzen wir an."
Positive Formulierungen bevorzugen
Unser Gehirn reagiert stärker auf positive als auf negative Formulierungen. Statt zu schreiben, was NICHT passiert, fokussiere auf das, was passiert:
Statt: "Du wirst keine Probleme mehr mit deiner Work-Life-Balance haben." Besser: "Du entwickelst eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben, die zu deinem Leben passt."
Glaubwürdigkeie Website-Texte als Coach
Vertrauen entsteht durch Glaubwürdigkeit, und Glaubwürdigkeit entsteht durch stimmige Details. Vage Aussagen wecken Misstrauen, konkrete Details schaffen Vertrauen.
Prozesse transparent machen
Erkläre, WIE du arbeitest, nicht nur WAS du anbietest:
"In unserer ersten Session nehmen wir uns Zeit, deine aktuelle Situation zu verstehen. Wir schauen uns deine Ziele an, aber auch die Hindernisse, die dich bisher aufgehalten haben. Dann entwickeln wir gemeinsam einen individuellen Fahrplan – mit konkreten Schritten, die zu dir und deinem Leben passen."
Methoden erklären
Menschen vertrauen dem, was sie verstehen. Erkläre deine Methoden in einfachen Worten:
"Ich arbeite gerne mit der 'Wunderfrage': Stell dir vor, über Nacht passiert ein Wunder und dein Problem ist gelöst. Woran würdest du am nächsten Morgen merken, dass sich etwas verändert hat? Diese Frage hilft dabei, konkrete Ziele zu entwickeln und den ersten Schritt zu identifizieren."
Realistische Zeitangaben
Übertreibungen zerstören Vertrauen. Sei ehrlich, was Dauer und Aufwand angeht:
"Echte Veränderung braucht Zeit. Erste Erfolge wirst du oft schon nach wenigen Wochen spüren, aber für nachhaltige Veränderungen solltest du mindestens drei bis sechs Monate einplanen."
Social Proof: Lass andere für dich sprechen
Nichts schafft mehr Vertrauen als die Empfehlung anderer Menschen. Social Proof ist eines der mächtigsten psychologischen Prinzipien beim Vertrauensaufbau.
Testimonials richtig einsetzen
Gute Testimonials sind konkret, glaubwürdig und emotional:
"'Ich war anfangs skeptisch, ob mir Coaching wirklich helfen kann. Aber bereits nach der ersten Session mit Sarah hatte ich wieder Hoffnung. Sie hat mir geholfen zu verstehen, dass meine Ängste normal sind und dass ich mehr Stärken habe, als ich dachte. Heute, sechs Monate später, habe ich einen neuen Job, der perfekt zu mir passt.' – Anna M., Marketing-Managerin"
Medienpräsenz erwähnen
Wenn du in Medien erwähnt wurdest oder selbst Artikel veröffentlicht hast, erwähne das – aber ohne zu prahlen:
"Meine Expertise zum Thema 'Burnout-Prävention' wurde bereits im Handelsblatt und der Süddeutschen Zeitung zitiert."
Netzwerk und Partnerschaften
Erwähne relevante Netzwerke oder Partnerschaften, das erhöht deine Glaubwürdigkeit:
"Als Mitglied im Deutschen Coaching Verband bilde ich mich kontinuierlich weiter und halte mich an hohe ethische Standards."
Häufige Fehler beim Schreiben über Expertise
Aus meiner Erfahrung bei der Arbeit mit Coach-Texten kenne ich die typischen Stolperfallen. Diese fünf Fehler sind besonders verbreitet:
Fehler 1: Zu bescheiden sein Viele Coaches, besonders Frauen, neigen dazu, ihre Expertise herunterzuspielen. "Ich versuche zu helfen" statt "Ich helfe". Das wirkt unsicher und unprofessionell. Steh zu deinen Fähigkeiten – aber ohne zu übertreiben.
Fehler 2: In Fachchinesisch schreiben Systemisch, lösungsfokussiert, ressourcenorientiert – solche Begriffe verstehen andere Coaches, aber nicht deine Klient*innen. Erkläre deine Methoden in einfacher Sprache oder verwende Beispiele.
Fehler 3: Nur über sich selbst schreiben Die Leserinnen wollen wissen, was sie davon haben, nicht wie toll du bist. Verknüpfe jede Information über dich mit dem Nutzen für deine Klientinnen.
Fehler 4: Übertreibung und Superlative "Der beste Coach", "garantierter Erfolg", "revolutionäre Methode" – solche Übertreibungen wirken unseriös. Authentizität und Ehrlichkeit sind vertrauensvoller als Superlative.
Fehler 5: Fehlende Spezifität "Ich helfe Menschen dabei, erfolgreicher zu werden" ist viel zu vague. Wem genau hilfst du? Wobei? Mit welchen Methoden? Je spezifischer du bist, desto vertrauensvoller wirkst du.
Diese Fehler sind leicht zu vermeiden, wenn du beim Schreiben immer die Perspektive deiner Leser*innen einnimmst: Was würde mich überzeugen? Was würde mir Vertrauen geben?
Praxisbeispiel: Der Aufbau einer vertrauensvollen "Über mich"-Seite
Lass mich dir anhand eines konkreten Beispiels zeigen, wie du eine vertrauensvolle "Über mich"-Seite aufbaust:
Einstieg mit Persönlichkeit: "Vor zehn Jahren sass ich in meinem schicken Büro, hatte endlich die Führungsposition erreicht, von der ich immer geträumt hatte – und fragte mich trotzdem jeden Morgen: 'Ist das wirklich alles?' Falls du dich gerade genauso fühlst, bist du hier richtig."
Qualifikationen kontextualisiert: "Diese Krise brachte mich zum Coaching. In meiner Ausbildung zur systemischen Coachin lernte ich nicht nur Methoden, sondern vor allem: Jeder Mensch trägt die Antworten bereits in sich. Meine Aufgabe ist es, dir dabei zu helfen, sie zu entdecken."
Erfahrung konkret: "Heute begleite ich seit fünf Jahren Führungskräfte dabei, ihren authentischen Führungsstil zu finden. Meine Klient*innen kommen oft mit der Frage: 'Wie führe ich richtig?' Wir finden gemeinsam heraus: Wie führst DU richtig?"
Arbeitsweise transparent: "In unseren Sessions schauen wir nicht nur auf deine berufliche Rolle, sondern auf dich als ganzen Menschen. Denn echte Führungskompetenz entsteht, wenn Rolle und Persönlichkeit stimmig zusammenpassen."
Werte und Grenzen: "Mir ist wichtig, dass du deine eigenen Lösungen findest. Ich gebe dir keine Ratschläge – ich stelle dir die richtigen Fragen. Wenn du jedoch therapeutische Unterstützung brauchst, vermittle ich dich gerne an qualifizierte Therapeut*innen."
Call-to-Action: "Neugierig geworden? Dann lass uns in einem kostenlosen Gespräch schauen, ob ich die richtige Begleiterin für deinen Weg bin."
Content-Strategie für vertrauensvolle Expertise-Kommunikation
Einmalige Texte über deine Expertise reichen nicht aus. Du brauchst eine langfristige Content-Strategie, die kontinuierlich Vertrauen aufbaut.
Blog-Artikel als Expertise-Beweis
Regelmässige Blog-Artikel zeigen deine Kompetenz besser als jede Qualifikationsliste. Schreibe über die Themen, die deine Zielgruppe beschäftigen. Gib echten Mehrwert und zeige dabei deine Expertise.
Statt nur über deine Methoden zu schreiben, erkläre konkrete Strategien: "3 Fragen, die dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen" "Warum To-Do-Listen nicht funktionieren – und was stattdessen hilft" "Der Unterschied zwischen Stress und Herausforderung (und warum das wichtig ist)"
Social Media authentisch nutzen
Zeige auf Social Media deine menschliche Seite. Teile Erkenntnisse, Erfahrungen und auch mal Zweifel. Das macht dich nahbar und vertrauenswürdig.
Newsletter mit Mehrwert
Ein Newsletter ist ein direkter Draht zu deinen potenziellen Klient*innen. Nutze ihn nicht nur für Werbung, sondern für echten Mehrwert. Teile Tipps, Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen.
Texte, die Taten folgen lassen
Die schönsten Website-Texte als Coach nützen nichts, wenn die Realität nicht mithalten kann. Authentizität bedeutet auch, dass deine Texte und deine tatsächliche Arbeit übereinstimmen.
Konsistenz zwischen Text und Praxis
Wenn du schreibst, dass du Wert auf Pünktlichkeit legst, dann komme niemals zu spät zu einem Termin. Wenn du betonst, wie wichtig dir Vertraulichkeit ist, dann achte penibel darauf, dass keine Details aus Sessions nach aussen dringen.
Versprechen halten
Mache nur Versprechen, die du halten kannst. Wenn du schreibst, dass du innerhalb von 24 Stunden auf E-Mails antwortest, dann tue das auch. Kleine Enttäuschungen zerstören Vertrauen nachhaltiger als grosse.
Authentisch bleiben
Der beste Text über deine Expertise ist nur so gut wie die Person dahinter. Bleibe dir selbst treu und verstelle dich nicht für potenzielle Klient*innen. Die richtigen Menschen werden zu dir finden – und das sind die, mit denen du am besten arbeiten kannst.
Vertrauen durch professionelle Texte: Wo ich dir helfen kann
Das Schreiben vertrauensvoller Texte über die eigene Expertise ist eine Kunst für sich. Es erfordert nicht nur die Fähigkeit zu schreiben, sondern auch ein tiefes Verständnis für Psychologie, Marketing und Zielgruppenverständnis.
Viele Coaches tun sich schwer damit, ihre Kompetenz angemessen zu kommunizieren. Entweder sind sie zu bescheiden oder wirken überheblich. Die Balance zu finden zwischen Selbstbewusstsein und Authentizität ist nicht einfach.
In meinen Text-Paketen bei liebmontag übernehme ich genau diese Aufgabe für dich. Ich führe ausführliche Gespräche mit dir, um deine einzigartige Expertise und Persönlichkeit zu verstehen. Dann übersetze ich das in Texte, die sowohl deine Kompetenz zeigen als auch Vertrauen schaffen – authentisch und ohne Übertreibung.
Von der "Über mich"-Seite über Leistungsbeschreibungen bis hin zu Blog-Artikeln: Ich sorge dafür, dass deine Texte genau die richtigen Menschen ansprechen und zum Handeln motivieren. So kannst du dich auf das konzentrieren, was du am besten kannst: Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen.



