Darf ich vorstellen: Kopf & Herz hinter LIEBMONTAG
Hallo, ich bin Roxanne, Jahrgang '87 und studierte Architektin.
Das waren die Fakten, jedes weitere Wort über mich fällt mir, wie den meisten meinen Kund*innen durchaus schwer...
Was möchte man dem anonymen Internet über die eigene Person verraten? Und was wäre, wenn genau dieser Text dich von einer Zusammenarbeit mit mir überzeugen würde? Fangen wir also einfach mit einem Versuch an, den ich neulich als Mail geschrieben habe:
ÜBER MEINE ARBEITSWEISE
Ich bin sowas wie die kreative Begleiterin von Unternehmen und Selbstständigen. Meist arbeite ich im Bereich (mentale) Gesundheit: Für Unternehmen, Praxen, Therapeut*innen und Coaches.
Dabei unterstütze ich ganz adaptiv/individuell beim Sichtbarmachen und Umsetzen von Businessideen.
Meine Arbeit ist zu grossen Teilen beratend, motivierend und ideengebend.
Dafür nutze ich meine jahrelange Erfahrung in Marketing, Kommunikation und Gestaltung und setze bei Bedarf auch gestalterisch alles rund um den Aussenauftritt (Logos, Websites, Printprodukte) um.
Der andere Part, den ich an meiner Arbeit sehr liebe, ist das Inhaltliche: Ideen in Sprache, in Text oder Gestaltung zu verwandeln, sodass die grossartige Intention dahinter (insbesondere) direkt die Zielgruppe erreicht.
Mehrheitlich gebe ich „Starthilfe“ und betreue meine Kund*innen danach immer mal wieder partiell/projektbasiert bei kleineren Aufgaben. Einige Kund*innen unterstütze ich dauerhaft in den kreativen Bereichen ihrer Arbeit.
Ich durfte mit Kunde*innen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich zusammenarbeiten: Das Zusammenarbeiten via Internet macht's problemlos möglich.
ÜBER MICH
Ich brenne schon seit ich denken kann für das Sichtbarmachen von Ideen, vom Konzeptionieren und Gestalten.
Als eher introvertiertes Kind baute ich im Kinderzimmer mein eigenes archäologisches Museum "en minature" oder erfand eine Naturkosmetikmarke namens "Salvia Sclarea"- mit selbst angerührten Cremes nach Rezepten der "Hobbythek", natürlich auch mit passenden Flyern und passendem Stempel... ;)
Was früher ein spannendes Spiel war, wurde mit dem Älterwerden zum Traum: Mit den eigenen Ideen erfolgreich zu sein: völlig unabhängig von fremdbestimmten Strukturen, sondern eigenverantwortlich zu arbeiten.
Getrieben von diesem Wunsch, habe ich parallel zu meinem Masterstudium in Architektur ein kleines Label für handgemachten, modularen Schmuck gegründet. Die Jahre des Masters habe ich mir für den Aufbau meiner Idee Zeit gegeben. Zum Glück ging mein Plan auf, sodass ich nach ein paar Semestern gut davon leben konnte. Und so konnte ich nach meinem Abschluss allen Zweiflern den Wind aus den Segeln nehmen, als ich verkündete meine Selbstständigkeit fortzuführen und nicht den klassischen Architektenjob zu ergreifen.
Ich bin also durch alle Phasen einer Gründung/Selbstständigkeit gegangen und kann meine Kund*innen bestens verstehen, wenn die Courage vor mutigen Schritten plötzlich ganz klein ist oder das Impostersyndrom ("bin ich in Wirklichkeit nur ein Scharlatan und verdiene meinen Expertenstatus, meinen Erfolg gar nicht?") zuschlägt.
Arbeit, Interesse und Inspiration gehört für mich auf positive Art und Weise zusammen. Daher nutze ich meine Lebenszeit nicht nur zum Geldverdienen, sondern auch zum Geniessen. Ich lasse lieber einmal mehr die Seele baumeln, um während meiner Arbeitszeit fokussiert und inspiriert sein zu können. Eine Herangehensweise, die sich für mich und in meinem eher kreativen Beruf, absolut bewährt hat.