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Deine Coaching Website: Schritt für Schritt


Du bist Coach und weisst, dass deine Expertise wertvoll ist. Doch wie bringst du potenzielle Kunden dazu, dir zu vertrauen, bevor sie dich persönlich kennengelernt haben? Die Antwort liegt in deiner Coaching Website – deinem digitalen Aushängeschild, das rund um die Uhr für dich arbeitet.


Viele Coaches stehen vor demselben Problem: Sie haben eine Website, die eher abschreckt als anzieht. Entweder wirkt sie unprofessionell, zu überladen oder vermittelt nicht klar, was sie eigentlich anbieten. Das Resultat? Potenzielle Kund*innen springen ab, bevor sie überhaupt Kontakt aufnehmen.


Eine professionelle Coaching Website ist jedoch kein Hexenwerk. Mit der richtigen Strategie, den passenden Tools und einem strukturierten Vorgehen kannst du eine Website erstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch kontinuierlich neue Kund*innen anzieht. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Coaching Website aufbaust – von der ersten Planung bis zur erfolgreichen Online-Präsenz.



Deine Website-Strategie: Das Fundament für deinen Erfolg

Bevor du auch nur einen einzigen Text schreibst oder ein Design auswählst, brauchst du eine klare Strategie. Viele Coaches machen den Fehler, direkt mit dem Design zu beginnen, ohne zu wissen, wen sie eigentlich ansprechen wollen.

Der erste Schritt ist die Definition deiner Zielgruppe. Wer sind deine idealen Kund*innen? Ein Burnout-Coach spricht andere Menschen an als ein Business-Coach für Führungskräfte. Je klarer du deine Zielgruppe definierst, desto gezielter kannst du deine Website gestalten.


Professionelle Unterstützung für deine Positionierung

Die strategische Positionierung ist das Fundament deines Erfolgs – aber auch der Bereich, wo viele Coaches unsicher sind. Wer sind deine idealen Kund*innen wirklich? Wie unterscheidest du dich klar von anderen Coaches? Diese Fragen entscheiden über den Erfolg deiner gesamten Website.

Falls dir diese strategische Arbeit zu komplex erscheint, unterstütze ich dich gerne dabei. In meinen Branding-Paketen arbeiten wir gemeinsam deine einzigartige Positionierung heraus und entwickeln eine Strategie, die wirklich zu dir und deinen Zielen passt.

Deine Website-Ziele sollten ebenfalls von Anfang an klar sein. Willst du primär Erstgespräche generieren? Online-Kurse verkaufen? Für Vorträge gebucht werden? Je nach Ziel unterscheidet sich der Aufbau deiner Website erheblich.



Die technische Grundlage: Hosting, Domain und CMS


Bevor du mit dem eigentlichen Website-Bau beginnst, brauchst du die technischen Grundlagen. Die gute Nachricht: Du musst kein IT-Experte sein, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.


Hosting-Anbieter für Coaches

Für eine professionelle Coaching Website empfehle ich deutsche Hosting-Anbieter wie All-Inkl (ab 8 Euro monatlich), 1&1 IONOS (ab 12 Euro monatlich) oder Strato (ab 6 Euro monatlich). Diese bieten gute Performance, deutschen Support und sind DSGVO-konform. Schweizer Coaches sollten mit 30-50% höheren Preisen rechnen, finden aber mit Hostpoint oder Cyon vergleichbare Anbieter.


Deine Domain sollte idealerweise deinen Namen enthalten, wenn du als Personal Brand auftrittst. Alternativ funktioniert auch ein beschreibender Name wie "burnout-coaching-muenchen.de". Wichtig: Wähle eine .de-Domain für den deutschen Markt oder .ch für die Schweiz.


Content Management System (CMS)

Ich empfehle meinen Kund*innen mittlerweile nur noch Squarespace (ab 16 Euro monatlich), da dies das "laifenfreundlichste" Baukastensystem ist und trotzdem gestalterisch extrem gut aussieht. So bekommst du eine gut funktionierende, schön gestaltete Coaching-Website, die du später nach deinen Wünschen anpassen und aktualisieren kannst.



Website-Design: Vertrauen schaffen durch professionelles Aussehen


Dein Website-Design entscheidet binnen Sekunden, ob eine Besucher*in bleibt oder wieder geht. Studien zeigen, dass Nutzer*innen binnen 0,05 Sekunden ein Urteil über eine Website fällen. Umso wichtiger ist ein professionelles, vertrauenserweckendes Design.


Farbpsychologie für Coaches

Die Farbwahl ist nicht zufällig. Blautöne signalisieren Vertrauen und Professionalität – ideal für Business-Coaches. Grün steht für Wachstum und Natur – perfekt für Life-Coaches oder Gesundheitscoaches. Warme Töne wie Orange und Gelb wirken einladend und energetisierend.

Vermeide zu viele verschiedene Farben. Zwei bis drei Hauptfarben plus Grau- und Weissabstufungen reichen völlig aus. Deine Corporate Identity sollte sich durch alle Elemente ziehen – von der Website über Visitenkarten bis hin zu Social Media.


Typografie und Lesbarkeit

Wähle maximal zwei Schriftarten: eine für Überschriften und eine für den Fliesstext. Google Fonts bietet kostenlose, professionelle Schriften wie Open Sans oder Roboto, die auf allen Geräten gut lesbar sind.

Die Schriftgrösse sollte mindestens 16 Pixel betragen. Viele Coaches machen den Fehler, zu kleine Schriften zu verwenden – das wirkt unprofessionell und schreckt ältere Zielgruppen ab.


Mobile Optimierung: Ein Muss, kein Nice-to-have

Über 60% deiner Website-Besucher kommen mittlerweile über mobile Geräte. Eine nicht mobile-optimierte Website ist heute praktisch wertlos. Achte darauf, dass dein gewähltes Theme "responsive" ist – sich also automatisch an verschiedene Bildschirmgrössen anpasst.


Unterstützung bei Design und Corporate Identity

Ein professionelles Design zu entwickeln, das sowohl ansprechend als auch strategisch durchdacht ist, erfordert Erfahrung und einen Blick fürs Detail. Wenn du dir unsicher bist oder einfach den Profi ran lassen möchtest: In meinen Design-Paketen entwickle ich deine komplette visuelle Identität – vom Logo über die Farbpalette bis hin zum Website-Design, das perfekt zu deiner Positionierung passt.



Content-Strategie: Die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit


Guter Content unterscheidet professionelle Coach-Websites von Liebhaber-Seiten. Es geht nicht darum, möglichst viel zu schreiben, sondern die richtigen Inhalte für deine Zielgruppe zu erstellen.


Die essentiellen Seiten deiner Coaching Website

Jede professionelle Coaching Website braucht diese Grundseiten:

Startseite: Hier entscheidet sich binnen Sekunden, ob eine Besucher*in bleibt. Sie muss sofort klar machen, was du anbietest und für wen. Ein aussagekräftiger Headline, ein professionelles Foto von dir und ein klarer Call-to-Action sind Pflicht.

Über mich-Seite: Menschen kaufen von Menschen, die sie mögen und denen sie vertrauen. Erzähle deine Geschichte authentisch, aber fokussiere auf den Nutzen für deine Kund*innen. Warum bist du Coach geworden? Was qualifiziert dich? Welche Erfolge konntest du bereits erzielen?

Leistungen/Angebote: Hier stellst du deine Coaching-Pakete vor. Wichtig: Fokussiere auf den Nutzen, nicht auf die Features. Statt "8 Coaching-Sessions à 60 Minuten" besser "In 8 Wochen zu mehr Selbstvertrauen und klaren Zielen".

Blog: Ein regelmässig gepflegter Blog zeigt deine Expertise und verbessert dein Google-Ranking. Schreibe über Themen, die deine Zielgruppe beschäftigen. Pro Woche ein Artikel reicht völlig aus.

Kontakt/Terminbuchung: Mache es deinen Kund*innen so einfach wie möglich, einen Termin zu buchen. Online-Terminbuchungstools wie Calendly (im einfachsten Abo sogar gratis) oder Acuity Scheduling automatisieren diesen Prozess.

Impressum und Datenschutz: Rechtlich verpflichtend im deutschsprachigen Raum. Am Besten du lässt dir deine Rechtstexte individuell erstellen. Falls du dafür kein Budget hast, gibt es Generatoren wie der von eRecht24.


Gute Texte, die wirken und deine Zielgruppe abholen

Gute Webtexte zu schreiben, die sowohl für Menschen als auch für Google funktionieren, ist eine Kunst für sich. Die Balance zwischen SEO-Optimierung und authentischer Ansprache deiner Zielgruppe zu finden, braucht Übung und Know-how.

In meinen Text-Paketen übernehme ich das komplette Texting für deine Website – SEO-optimiert, zielgruppengerecht und in deiner authentischen Stimme. So sparst du Zeit und kannst sicher sein, dass deine Inhalte sowohl gefunden als auch geliebt werden.



SEO für Coaches: Gefunden werden auf Google


Suchmaschinenoptimierung (SEO) sorgt dafür, dass potenzielle Kunden dich über Google finden. Viele Coaches vernachlässigen SEO, dabei ist es einer der kostengünstigsten Wege zur Kundenakquise.


Keyword-Recherche für deine Nische

Finde heraus, wonach deine Zielgruppe sucht. Tools wie der Google Keyword Planner (kostenlos mit Google Ads-Konto) helfen dabei. Du kannst aber auch einfach bei Google anfangen einen passenden Suchbegriff einzugeben - sofort werden dir passende und ähnliche Suchbegriffe vorgeschlagen.


Für einen Business-Coach könnten relevante Keywords sein: "Business Coach München", "Führungskräfte Coaching", "Unternehmensberatung Coaching" oder "Konfliktmanagement Coach".

Konzentriere dich auf Long-Tail-Keywords mit geringerem Suchvolumen, aber höherer Kaufabsicht. "Coach finden" hat zwar hohes Suchvolumen, aber "Business Coach für Führungskräfte München" zeigt konkreteres Interesse.


On-Page-Optimierung

Jede Seite deiner Website sollte für ein Haupt-Keyword optimiert sein. Das Keyword gehört in den Title-Tag, die H1-Überschrift, mindestens eine H2-Überschrift und natürlich in den Text – aber nicht übertrieben häufig.

Deine URLs sollten sprechend sein: statt "coaching-website.de/page123" besser "coaching-website.de/business-coaching-muenchen".

Meta-Descriptions sind wie Mini-Werbeanzeigen in den Google-Suchergebnissen. Sie sollten das Keyword enthalten und neugierig machen. Maximal 160 Zeichen, sonst schneidet Google ab.


SEO-Unterstützung für nachhaltigen Erfolg

SEO ist ein komplexes Thema, das sich ständig weiterentwickelt. Die richtige Keyword-Recherche, technische Optimierungen und Content-Strategien erfordern Fachwissen und viel Zeit.

Wenn du dich lieber auf dein Coaching konzentrieren möchtest, übernehme ich gerne deine SEO-Optimierung. In meinen SEO-Paketen sorge ich dafür, dass deine Website bei Google gefunden wird – von der technischen Grundlage bis zur kontinuierlichen Betreuung.



Website-Umsetzung: Selbermachen oder professionell erstellen lassen?


An diesem Punkt fragst du dich vielleicht: Soll ich das alles selbst machen oder lieber einen Profi beauftragen? Beide Wege haben ihre Berechtigung.


DIY-Ansatz: Funktioniert, wenn du technikaffin bist, Zeit hast und das Budget knapp ist. Du lernst viel dabei, brauchst aber mehrere Monate für ein professionelles Ergebnis.

Professionelle Unterstützung: Spart Zeit, garantiert professionelle Qualität und du kannst dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren. Die Investition amortisiert sich meist schnell über neue Kunden.


Bei liebmontag biete ich verschiedene Pakete an – von der kompletten Website-Erstellung bis zur Unterstützung in Teilbereichen wie Design, Texten oder SEO. So bekommst du genau die Hilfe, die du brauchst.



Website-Erstellung: Die wichtigsten Tool-Empfehlungen


Falls du dich für den DIY-Weg entscheidest, hier die wichtigsten Tools für verschiedene Budgets:

Einsteiger-Budget (unter 100 Euro monatlich):

  • Wix oder Squarespace: 14-25 Euro monatlich

  • Canva Pro für Grafiken: 11 Euro monatlich

  • Google Workspace: 6 Euro monatlich

  • Gesamt: 31-42 Euro monatlich


Wachstums-Budget (100-300 Euro monatlich):

  • Wix oder Squarespace: 14-25 Euro monatlich

  • Email Marketing (Mailchimp): 20-50 Euro monatlich

  • Gesamt: 50-80 Euro monatlich + einmalige Kosten


Profi-Budget (über 300 Euro monatlich):

  • Wix oder Squarespace: 14-25 Euro monatlich

  • Professionelle SEO-Tools: 100-300 Euro monatlich

  • Advanced Email Marketing: 100-200 Euro monatlich

  • Design- und Content-Tools: 50-100 Euro monatlich


Email Marketing Integration

Email Marketing ist für Coaches essentiell. Sammle von Anfang an Email-Adressen und baue eine Liste auf. Anbieter wie Mailchimp (bis 2.000 Kontakte kostenlos), ActiveCampaign (ab 15 Dollar monatlich) oder der deutsche Anbieter CleverReach (ab 15 Euro monatlich) bieten professionelle Lösungen.



Rechtliche Aspekte: Sicher unterwegs im Internet


Als Coach musst du verschiedene rechtliche Anforderungen beachten. Unwissenheit schützt nicht vor teuren Abmahnungen. Die folgenden Tipps sind keine Rechtsberatung, sondern nur eine (unvollständige) Auflistung aus meiner Erfahrung.


DSGVO-konforme Website

Die Datenschutz-Grundverordnung gilt für alle Websites, die personenbezogene Daten verarbeiten – also praktisch alle. Du brauchst:

  • Eine ausführliche Datenschutzerklärung

  • Cookie-Banner mit Opt-in-Möglichkeit

  • SSL-Verschlüsselung (HTTPS)

  • Auftragsverarbeitungsverträge mit allen Dienstleistern


Impressumspflicht und Haftungsausschluss

Jede geschäftliche Website in Deutschland braucht ein vollständiges Impressum mit Name, Adresse, Kontaktdaten und gegebenenfalls Registereintrag. Ein Haftungsausschluss schützt vor Abmahnungen wegen externer Links.


Berufsspezifische Regelungen für Coaches

Je nach Coaching-Bereich gibt es zusätzliche Vorschriften. Therapeutische oder gesundheitsbezogene Aussagen sind streng reguliert. Lasse deine Texte im Zweifelsfall von einer spezialisierten Anwält*in prüfen.



Performance-Optimierung: Schnell, sicher und benutzerfreundlich


Eine langsame Website verliert Besucher und rankt schlechter bei Google. Studien zeigen: Bereits nach 3 Sekunden Ladezeit springen 40% der Nutzer ab.


Ladezeiten optimieren

Bilder sind oft der grösste Performance-Killer. Komprimiere sie vor dem Upload mit Tools wie TinyPNG (kostenlos). Du brauchst auf deiner Website keine Postergrossen gestochen scharfen Bilder, es reicht völlig, wenn sie eine web-optimierte Auflösung haben.

Mobile Performance

Googles Mobile-First-Index bewertet primär die mobile Version deiner Website. Teste regelmässig mit Google PageSpeed Insights (kostenlos) und behebe erkannte Probleme.

Security-Massnahmen

Halte deine Website und Rechtstexte immer aktuell. Verwende sichere Passwörter und aktiviere Zwei-Faktor-Authentifizierung.



Häufige Fehler und wie du sie vermeidest


Aus der Arbeit mit Coaches kenne ich die typischen Stolperfallen. Diese fünf Fehler sind besonders verbreitet:


Fehler 1: Unklare Botschaft auf der Startseite Viele Coach-Websites erklären nicht sofort, was sie anbieten. Besucher*innen sollen nicht rätseln müssen, ob du der richtige Coach für sie bist. Die Lösung: Ein klarer, nutzenorientierter Headline, der binnen 3 Sekunden verständlich macht, was du anbietest.

Fehler 2: Zu viele Informationen auf einmal Coaches neigen dazu, alles auf einmal erklären zu wollen. Das überfordert Besucher*innen. Besser: Führe sie Schritt für Schritt durch deine Website. Jede Seite sollte nur einen Hauptfokus haben.

Fehler 3: Überforderung durch zu viele Baustellen Viele Coaches wollen alles gleichzeitig perfekt machen: Design, Texte, SEO, Social Media. Das führt oft zu halbherzigen Ergebnissen und Frustration. Besser: Konzentriere dich auf die wichtigsten Bereiche oder hole dir professionelle Unterstützung für die Bereiche, die nicht deine Stärken sind.

Fehler 4: Fehlende Call-to-Actions Du hilfst Menschen – aber wenn du nicht sagst, was sie als nächstes tun sollen, passiert nichts. Jede Seite braucht mindestens einen klaren Handlungsaufruf: "Termin buchen", "Kostenlose Beratung anfragen" oder "Newsletter abonnieren".

Fehler 5: Unprofessionelle Fotos Smartphone-Selfies wirken unprofessionell. Investiere in professionelle Fotos oder nutze zumindest hochwertige Stock-Fotos. Menschen vertrauen Menschen, die kompetent und sympathisch wirken.

Diese Fehler sind vermeidbar, wenn du systematisch vorgehst und regelmässig die Nutzerperspektive einnimmst. Lass Freunde oder Kollegen deine Website testen und um ehrliches Feedback bitten.



Wartung und kontinuierliche Optimierung

Eine Website ist nie "fertig". Erfolgreiche Coach-Websites werden kontinuierlich gepflegt und optimiert.


Regelmässige Maintenance-Aufgaben

Wöchentlich: Neue Blog-Artikel schreiben, Social Media Posts planen, Kommentare und Nachrichten beantworten.

Monatlich: Analytics auswerten, Website-Performance testen

Quartalsweise: SEO-Performance analysieren, Content-Strategie anpassen, neue Keywords recherchieren.

Jährlich: Komplette Website-Revision, Design-Updates, rechtliche Texte überprüfen.


Content-Updates und SEO-Pflege

Google bevorzugt aktuelle Inhalte. Überarbeite ältere Blog-Artikel regelmässig und ergänze neue Erkenntnisse. Beantworte neue Fragen deiner Zielgruppe und greife aktuelle Trends in deiner Branche auf.

Überwache deine Keyword-Rankings mit Tools oder der kostenlosen Google Search Console. Wenn wichtige Keywords an Ranking verlieren, analysiere die Ursachen und optimiere entsprechend.

Das klingt für dich alles nach Fachchinesisch? Gerne unterstütze ich dich mit meinem SEO-Paket bei dem ganzen technischen Kram rund um SEO.



Von der Idee zur erfolgreichen Coach-Website: Dein Fahrplan


Du hast jetzt das komplette Wissen, um eine professionelle Coaching Website aufzubauen. Aber Wissen allein reicht nicht – du brauchst einen konkreten Umsetzungsplan.


Woche 1-2: Strategie und Planung

  • Zielgruppe definieren und Buyer Personas erstellen

  • Positionierung schärfen und Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten

  • Content-Strategie entwickeln und Seitenstruktur planen

  • Domain registrieren und Hosting einrichten


Woche 3-4: Design und Grundstruktur

  • Theme auswählen oder Design-Konzept entwickeln

  • Logo und Corporate Identity finalisieren

  • Grundseiten erstellen (Startseite, Über mich, Leistungen)

  • Rechtliche Seiten einrichten (Impressum, Datenschutz)


Woche 5-6: Content-Erstellung

  • Texte für alle Hauptseiten schreiben

  • Professionelle Fotos erstellen oder beschaffen

  • Erste Blog-Artikel verfassen

  • Call-to-Actions optimieren


Woche 7-8: Technik und Optimierung

  • SEO-Grundlagen implementieren

  • Performance optimieren und testen

  • Mobile Optimierung prüfen

  • Google Search Console und/oder SEO Tools einrichten


Ab Woche 9: Launch und kontinuierliche Verbesserung

  • Website live schalten und bewerben

  • Regelmässig neuen Content veröffentlichen

  • Performance überwachen und optimieren

  • Nutzerfeedback sammeln und umsetzen


Eine professionelle Coaching Website ist eine Investition in deine Zukunft. Sie arbeitet 24/7 für dich, baut Vertrauen auf und generiert kontinuierlich neue Anfragen – wenn sie richtig gemacht ist.



Komplettservice vs. Einzelbereiche: Was passt zu dir?


Du musst nicht alles selbst machen. Je nach Budget und Prioritäten kannst du verschiedene Bereiche auslagern:


  • Branding & Strategie: Die Basis für alles. Ohne klare Positionierung verpufft auch die beste Technik.

  • Logo & Design: Dein visueller Auftritt entscheidet über den ersten Eindruck.

  • Texte & Content: Professionelle Webtexte holen deine Zielgruppe ab und sind SEO-optimiert.

  • Webdesign & Technik: Die technische Umsetzung sollte reibungslos funktionieren.

  • SEO & Marketing: Damit deine Website auch gefunden wird.


In meinen liebmontag-Paketen kannst du einzelne Bereiche buchen oder den Komplettservice wählen – ganz nach deinen Bedürfnissen und deinem Budget.



Dein nächster Schritt zu einer Website, die Kunden anzieht


Eine professionelle Coaching Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte – sie ist deine mächtigste Verkäufer*in, die rund um die Uhr für dich arbeitet. Mit der richtigen Strategie, ansprechenden Design und wertvollen Inhalten schaffst du einen Auftritt, der Vertrauen aufbaut und kontinuierlich neue Kund*innen anzieht.


Du musst diesen Weg nicht allein gehen. In meiner Arbeit bei liebmontag unterstütze ich Coaches, Berater*innen und Therapeut*innen dabei, einen Aussenauftritt zu entwickeln, der ihre Expertise widerspiegelt und ihre idealen Kund*innen anzieht. Von der strategischen Positionierung über professionelles Design bis hin zur technischen Umsetzung – ich begleite dich durch den gesamten Prozess.





 
 
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