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Brauche ich eine Website als Coach oder Berater*in?

Website für einen Coach

"Meine Kunden finden mich über Empfehlungen, brauche ich da als Coach überhaupt eine Website?"


Diese Frage höre ich regelmäßig meinen Kund*innen. Du denkst vielleicht ähnlich: Dein Terminkalender ist voll, die Mundpropaganda funktioniert, und Social Media bringt dir bereits Anfragen. Warum also Zeit und Geld in eine Website investieren?


Die Antwort ist komplexer, als sie zunächst scheint. Während manche Expert*innen auch ohne Website erfolgreich sind, übersehen sie oft die versteckten Kosten dieser Entscheidung. Jeden Tag verlierst du potenzielle Kunden, die zwar von dir gehört haben, dich aber online nicht finden oder nicht einschätzen können. Mittlerweile ist eine fehlende Website wie ein Laden ohne Schaufenster - die Kund*innen wissen nicht, was sie erwartet.


In diesem Artikel zeige ich dir, wann eine Website für dich wirklich sinnvoll ist und wann du darauf verzichten kannst. Du erfährst, wie du den Return on Investment realistisch einschätzt und welche Alternative zur klassischen Website existieren. Mein Ziel ist es nicht, dir eine Website zu verkaufen, sondern dir eine ehrliche Entscheidungsgrundlage zu geben.



Das 3-Stufen-System für deine Website-Entscheidung

Stufe 1: Die Bestandsaufnahme (Woche 1-2) – Wo stehst du wirklich?

Bevor du über Website-Technik oder Design nachdenkst, musst du ehrlich analysieren, wo dein Business heute steht und wohin es sich entwickeln soll. Diese Analyse entscheidet darüber, ob eine Website für dich Priorität hat oder ob du deine Ressourcen besser anders einsetzt.


Deine aktuelle Kundenakquise unter der Lupe

Nimm dir eine Stunde Zeit und analysiere deine letzten 5 Neukunden. Wie sind sie auf dich aufmerksam geworden? War es die Empfehlung einer Freundin, ein Vortrag, den du gehalten hast, oder doch ein Social-Media-Post? Viele Experten unterschätzen die Rolle digitaler Touchpoints, weil der finale Kontakt oft persönlich erfolgt.


Ein typisches Beispiel: Eine Klientin wird dir von ihrer Arbeitskollegin empfohlen. Bevor sie dich kontaktiert, googelt sie deinen Namen, schaut sich deine Website an und liest deine Bewertungen. Erst dann fasst sie Vertrauen und vereinbart einen Termin. Offiziell ist sie durch Mundpropaganda gekommen – tatsächlich war deine Online-Präsenz der entscheidende Vertrauensbildner.


Der Suchverhalten-Check

Führe ein einfaches Experiment durch: Bitte fünf Menschen aus deinem Umfeld, die nicht zu deinen Kunden gehören, nach dir und deinem Angebot zu suchen. Was finden sie? Wie schätzen sie deine Professionalität ein? Oft ist das Ergebnis ernüchternd – veraltete Xing-Profile, wenig aussagekräftige Social-Media-Auftritte oder sogar Verwechslungen mit Namensvettern.

Diese Übung zeigt dir die Lücke zwischen deinem Selbstbild und dem, was potenzielle Kunden über dich finden. Eine gut gemachte Website schließt diese Lücke und sorgt dafür, dass der erste digitale Eindruck deiner Expertise entspricht.


Deine Zielgruppe und ihr Online-Verhalten

Die Frage ist nicht, ob Menschen online nach Dienstleistern suchen, sondern wie deine spezifische Zielgruppe das tut. Führungskräfte über 50 nutzen oft Xing oder LinkedIn und erwarten eine professionelle Website. Millennials schauen sich Instagram-Profile an und bewerten dich nach deiner Story-Qualität. Generation Z kann durchaus über TikTok auf dich aufmerksam werden.

Je älter und etablierter deine Zielgruppe, desto wichtiger ist eine professionelle Website. Wer für seine Beratung 100 Euro pro Stunde oder mehr zahlt, erwartet einen entsprechend seriösen Online-Auftritt. Eine fehlende Website kann hier als Unprofessionalität interpretiert werden.



Stufe 2: Die Website-Alternativen (Woche 3-4) – Was sind deine Optionen?

Nicht jeder braucht eine klassische Website mit zehn Unterseiten und Blog. Oft reichen clevere Alternativen, die schneller umzusetzen sind und weniger kosten. In dieser Phase entwickelst du ein Verständnis für die verschiedenen Möglichkeiten und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile.

Die Minimal-Website: One-Page mit maximaler Wirkung

Eine durchdachte One-Page-Website kann mehr bewirken als eine umfangreiche, aber mittelmäßige Multi-Page-Site. Sie konzentriert alle wichtigen Informationen auf einer Seite und führt Besucher gezielt zu einer Handlung – meist einem Beratungsgespräch oder einer Kontaktaufnahme.

Diese Lösung kostet zwischen 900 und 2.500 Euro und ist innerhalb von 2-4 Wochen umsetzbar. Sie eignet sich besonders für Coaches und Therapeut*innen/Berater*innen mit klarer Positionierung, die vor allem Einzelsitzungen anbieten.

Der Nachteil: Weniger Möglichkeiten für Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing.


Die LinkedIn-als-Website-Strategie

Für B2B-orientierte Berater kann ein optimal gestaltetes LinkedIn-Profil eine Website für dem Anfang ersetzen. Mit regelmäßigen Beiträgen, Empfehlungen und einem professionellen Auftritt wirkst du kompetent und bleibst bei deiner Zielgruppe sichtbar. F

Diese Strategie kostet hauptsächlich Zeit – etwa 3-5 Stunden pro Woche für Content-Erstellung und Networking. Der Vorteil: Du baust gleichzeitig dein Netzwerk aus und generierst durch regelmäßige Beiträge Vertrauen.

Der Nachteil: Du bist abhängig von der Plattform und hast weniger Kontrolle über Design und Funktionen. Früher oder später wirst du sowieso eine Website benötigen.


Die Buchungsseite als Kern-Website

Wenn dein Hauptziel Terminbuchungen sind, kann eine spezialisierte Buchungsseite mit integrierter Kalender-Funktion ausreichen. Tools wie Calendly, Acuity oder SimplyBook.me lassen sich mit eigenem Branding anpassen und wirken durchaus professionell.

Die Kosten bewegen sich zwischen 0 und 50 Euro monatlich für die Software, plus einige hundert Euro für die professionelle Gestaltung deiner Buchungsseite. Diese Lösung funktioniert gut für Therapeut*innen und Coaches, die standardisierte Sitzungen anbieten und deren Kunden bereits vorab wissen, was sie wollen.


Die klassische Website: Wann sie unverzichtbar ist

Eine vollständige Website mit mehreren Seiten, Blog und erweiterten Funktionen ist dann sinnvoll, wenn du verschiedene Zielgruppen ansprichst, komplexere Leistungen anbietest oder dich als Expert*in in deinem Feld positionieren möchtest.

Die Investition liegt zwischen 1.900 und (open end) für die Erstellung, plus laufende Kosten von 20 bis 800 Euro monatlich für Hosting, Updates und eventuell Content-Pflege. Dafür erhältst du maximale Kontrolle, optimale Suchmaschinenoptimierung und unbegrenzte Erweiterungsmöglichkeiten.



Stufe 3: Die ROI-Analyse (Woche 5-6) – Rechnet sich das für dich?

Die Entscheidung für oder gegen eine Website sollte auf einer ehrlichen Kosten-Nutzen-Rechnung basieren. Diese Phase hilft dir dabei, die Investition realistisch zu bewerten und eine fundierte Entscheidung zu treffen.


Die versteckten Kosten einer fehlenden Website

Viele sehen nur die direkten Kosten einer Website – Erstellung, Hosting, Wartung. Die versteckten Kosten einer fehlenden Website sind schwerer zu messen, aber oft erheblich. Wie viele potenzielle Kunden haben dich gegoogelt, nichts Überzeugendes gefunden und sich für einen Konkurrenten entschieden?

Eine einfache Rechnung: Wenn du durch eine Website nur einen zusätzlichen Kunden pro Quartal gewinnst und dein durchschnittlicher Kundenwert bei 1.200 Euro liegt, amortisiert sich eine 5.000-Euro-Website bereits im zweiten Jahr. Bei höheren Stundensätzen verkürzt sich diese Zeit entsprechend.


Die Qualitätssteigerung deiner Anfragen

Eine professionelle Website wirkt als Filter: Menschen, die sich vorab über dich informieren können, kommen oft besser vorbereitet und mit klareren Erwartungen zu dir. Das führt zu weniger Beratungsgesprächen, die im Nichts enden, und mehr Kunden, die wirklich zu dir passen.

Viele meiner Kunden berichten, dass sich nach dem Website-Launch nicht nur die Anzahl, sondern vor allem die Qualität ihrer Anfragen verbessert hat. Statt oberflächlicher Preisanfragen erhalten sie durchdachte Anfragen von Menschen, die bereits verstanden haben, worum es bei ihrer Arbeit geht.


Skalierbarkeit und passive Kundengewinnung

Eine Website arbeitet 24 Stunden am Tag für dich. Während du schläfst, können potenzielle Kund*innen dich finden, sich über dein Angebot informieren und bereits eine erste Beziehung zu dir aufbauen. Diese passive Kundengewinnung wird wichtiger, je mehr du dein Business skalieren möchtest.

Besonders wertvoll wird eine Website, wenn du planst, Online-Kurse anzubieten, Gruppenprogramme zu starten oder dich überregional zu positionieren. Ohne Website bleibst du auf deinen lokalen Markt und persönliche Empfehlungen beschränkt.



Praktische Umsetzung: Kosten und Zeitrahmen im Detail


Budget-Kategorie Starter: Die 1.000-Euro-Lösung

Wenn du testen möchtest, ob eine Website für dich funktioniert, ohne viel zu investieren, gibt es durchaus sinnvolle Minimal-Lösungen. Eine professionell gestaltete One-Page-Website mit den wichtigsten Informationen kostet zwischen 900 und 2.000 Euro.

Diese Lösung umfasst meist ein Template-basiertes Design, angepasst an dein Branding, plus grundlegende Texte und Fotos. Hosting und Domain kosten zusätzlich etwa 80 bis 150 Euro jährlich. In der Schweiz liegen die Preise etwa 40 Prozent höher.

Der Vorteil: Du kannst schnell testen, wie eine Website für dein Business funktioniert, ohne große Risiken einzugehen. Der Nachteil: Begrenzte Möglichkeiten für Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing.


Budget-Kategorie Wachstum: Die 3.000-5.000-Euro-Investment

Für die meisten Coaches, Therapeut*innen und Berater*innen ist das die optimale Lösung. Du erhältst eine individuelle Website mit 4-6 Seiten, professionelle Texte, eingebundene Buchungssysteme und grundlegende Suchmaschinenoptimierung.

Diese Websites werden meist auf Basis professioneller Content-Management-Systeme wie WordPress erstellt und bieten Raum für spätere Erweiterungen. Die Erstellungszeit beträgt 6-10 Wochen, die laufenden Kosten bewegen sich bei 100 bis 250 Euro monatlich.

Wichtig in dieser Kategorie: Investiere in professionelle Texte. Viele Websites scheitern nicht am Design, sondern an langweiligen oder unverständlichen Inhalten. Ein guter Texter kostet 1.000 bis 2.500 Euro zusätzlich, macht aber den entscheidenden Unterschied.


Budget-Kategorie Profi: Ab 8.000 Euro aufwärts

Diese Investition lohnt sich für etablierte Experten mit komplexeren Anforderungen. Du erhältst eine vollständig individuell programmierte Website mit speziellen Funktionen, ausgefeilter Suchmaschinenoptimierung und professionellem Content-Marketing-Setup.

Solche Websites können Online-Kurs-Plattformen integrieren, automatisierte E-Mail-Sequenzen einrichten oder komplexe Buchungssysteme für verschiedene Leistungen anbieten. Die Erstellungszeit beträgt 12-20 Wochen, die laufende Betreuung kostet 300 bis 800 Euro monatlich.


Die versteckten Kosten richtig kalkulieren

Neben der Erstellung entstehen laufende Kosten, die viele unterschätzen. Professionelles Hosting kostet 10 bis 50 Euro monatlich, je nach Anforderungen. Sicherheits-Updates und technische Wartung schlagen mit 50 bis 150 Euro monatlich zu Buche.

Wenn du regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen möchtest, kommen Kosten für Texterstellung, Bildbearbeitung oder Videos dazu. Rechne mit 200 bis 800 Euro monatlich für professionellen Content, wenn du das nicht selbst machst.


Tools für den Selbermacher-Ansatz

Baukasten-Systeme wie Squarespace, Wix oder Webflow kosten zwischen 15 und 40 Euro monatlich und ermöglichen durchaus professionelle Ergebnisse. Der Zeitaufwand für eine ordentliche Website beträgt aber 40 bis 80 Stunden – Zeit, die du nicht mit Kunden verbringst.

Wenn dein Stundensatz bei 120 Euro oder höher liegt, ist die Eigenerstellung meist unwirtschaftlich. Investiere die Zeit lieber in Kundenarbeit und finanziere davon eine professionelle Website.



Erfolgsmessung und Timeline: Was kannst du wann erwarten?


Die ersten 3 Monate: Fundament-Aufbau

In den ersten Monaten nach dem Website-Launch siehst du meist noch keine dramatischen Veränderungen in der Kundenakquise. Die Website muss sich erst bei Google etablieren, und potenzielle Kunden müssen sie entdecken.

Konzentriere dich in dieser Phase auf die Basics: Funktioniert alles technisch? Sind die Ladezeiten gut? Kommen die ersten Kontaktanfragen über die Website? Typische Kennzahlen sind 10-50 Website-Besucher monatlich und 0-3 Kontaktanfragen.


Monate 4-9: Sichtbarkeit entwickeln

Mit regelmäßigen Inhalten, ersten Backlinks und verbesserter Suchmaschinenoptimierung steigt deine Online-Sichtbarkeit. Die Website-Besuche nehmen zu, und du bekommst mehr qualifizierte Anfragen.

In dieser Phase zeigt sich, ob deine Website-Strategie aufgeht. Gute Websites generieren monatlich 50-200 Besucher und 1-5 ernsthafte Kontaktanfragen. Die Qualität der Anfragen verbessert sich, weil Menschen sich vorab über dich informiert haben.


Ab Monat 10: Nachhaltiger Erfolg

Eine gut gemachte Website wird zu einem kontinuierlichen Kundengewinnungs-Tool. Sie arbeitet passiv für dich und bringt regelmäßig neue Interessenten, ohne dass du aktiv Akquise betreiben musst.

Erfolgreiche Websites in der Beratungsbranche generieren 15-25 Prozent der Neukund*innen. Bei höherwertigen Dienstleistungen reicht das oft schon aus, um die gesamte Website-Investition mehrfach zu amortisieren.


Langfristige Erfolgsindikatoren

Der wichtigste Indikator für Website-Erfolg ist nicht die Besucherzahl, sondern die Qualität der Anfragen. Eine gute Website führt zu besseren Vorab-Informierten Interessenten, kürzeren Verkaufsgesprächen und höheren Abschlussquoten.

Weitere positive Effekte: gestiegene Empfehlungsbereitschaft (Kund*innen können dich leichter weiterempfehlen), höhere Preisbereitschaft (professioneller Auftritt rechtfertigt höhere Honorare) und reduzierter Akquise-Stress (weniger aktive Kundensuche nötig).



Wann ein Website-Verzicht funktionieren kann


Das Hyperlokal-Modell

Wenn du ausschließlich in einem kleinen, überschaubaren Markt tätig bist und dort sehr gut vernetzt bist, kannst du möglicherweise ohne Website auskommen. Dorfpraxen oder Therapeut*innen in Kleinstädten, die seit Jahren etabliert sind, funktionieren oft noch über reine Mundpropaganda.

Dieses Modell hat aber Grenzen: Du kannst nicht wachsen, ohne den lokalen Markt zu verlassen. Du bist abhängig von deinem bestehenden Netzwerk und verwundbar, wenn sich die örtlichen Gegebenheiten ändern.


Der VIP-Experte-Ansatz

Manche Berater*innen positionieren sich als exklusive Expert*innen, die nur auf Empfehlung arbeiten. Sie verzichten bewusst auf Online-Präsenz, um Exklusivität zu signalisieren. Das funktioniert aber nur mit entsprechendem Renommee und sehr spezialisierten Leistungen.

Für 99 Prozent der Coaches ist dieser Ansatz unrealistisch. Er setzt voraus, dass du bereits so bekannt und anerkannt bist, dass Menschen aktiv nach dir suchen.


Die Generationsfrage

Therapeut*innen und Berater*innen, die hauptsächlich Menschen über 60 betreuen und selbst dieser Generation angehören, können teilweise noch ohne Website arbeiten. Ihre Zielgruppe informiert sich weniger online und verlässt sich stärker auf persönliche Empfehlungen.

Aber auch hier gilt: Die digitale Transformation macht vor keiner Altersgruppe halt. Selbst 70-Jährige googeln heute nach Dienstleistern und erwarten zumindest grundlegende Online-Informationen.



Brauche ich eine Website als Coach oder Berater*in?


Die Frage ist nicht, ob du eine Website brauchst, sondern welche Art von Website zu deinem Business und deinen Zielen passt. Eine durchdachte Online-Präsenz ist heute für fast alle Coaches, Therapeut*innen und Berater*innen ein wichtiger Vertrauensbildner und Kundengewinnungs-Tool.


Starte mit einer ehrlichen Analyse deiner aktuellen Situation und deiner Ziele. Wenn du dein Business skalieren, neue Zielgruppen erreichen oder dich überregional positionieren möchtest, führt an einer professionellen Website kein Weg vorbei. Wenn du zufrieden mit deinem Status quo bist und keine Wachstumsambitionen hast, kann eine einfache Online-Visitenkarte ausreichen.


Die Investition in eine gute Website amortisiert sich meist innerhalb von 12-24 Monaten und zahlt sich dann jahrelang aus. Wichtiger als das Budget ist die strategische Herangehensweise: Was soll deine Website erreichen? Wen soll sie ansprechen? Wie passt sie in deine gesamte Marketing-Strategie?


Du hast keine Antwort auf die Frage "Brauche ich eine Website als Coach?"? Bei liebmontag helfe ich Coaches, Therapeut*innen und Berater*innen dabei, ihre digitale Präsenz strategisch aufzubauen: von der Konzeption über das Design bis hin zur Umsetzung. Gemeinsam entwickeln wir eine Website, die Vertrauen aufbaut und deine Expertise professionell präsentiert.





 
 
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